Gefahr beim Videochat Camfrog

 

Gefahren im Videokonferenz!

 

Täglich benutzen Hörgeschädigte Videochat wie Camfrog, Facetime, Google Duo, imo oder Skype. Manche besuchen sogar in Videoräume und treffen sich dort Hörgeschädigte und Freunde. Es ist eine Erleichterung der Kommunikation für Hörgeschädigte. Doch es verbirgt auch sehr gefährliche Sache.

 

Viele Hörgeschädigte werden gemobbt und wurden daher Opfer. Einige wurden sogar depressiv und ihre Seelen wurden sehr tief geschnitten. Erpressung ist auch keine Seltenheit. Nicht nur werden sie gemobbt, sondern ihre Beziehungen können auch wegen Eifersucht und Falschaussagen zerstört werden.

 

Die Hörgeschädigte kennen Hörgeschädigte. Es ist nicht vergleichbar mit Hörende. Bei Hörenden sind sehr viele kleine Kreise. Bei Hörgeschädigte innerhalb der Länder leben wie eine "Familie" und gibt daher in Videoräume kaum Kreise.

 

Das sind typische Fälle bei Hörgeschädigte, Neid, Eifersucht, Schuldanweisungen. Neue Freunde findet man kaum.

 

Wie schützt man gegen Gefahren?

  • keine Privatgespräche in Räume.
  • nicht schlecht über andere reden, sonst wird man selbst Opfer.
  • Niemals Hörgeschädigte, die vergeben sind und ohne Wissen des Partners, allein einladen. Empfehlenswert mit Partner einladen.
  • keine Privatgespräche in Räume.
  • niemals über Probleme reden, sonst erzählen Hörgeschädigte "falsch" weiter.
  • keine Privatgespräche in Räume.
  • Respektiere zu Hörgeschädigte, möglichst keine unnötige Widerreden.

Unser Tipps:

  • nicht so oft und zu lange Videoräume besuchen.
  • Einzelgespräch ist empfehlenswert.
  • Keine Gerüchte oder Falschaussagen über andere Hörgeschädigte reden. Man macht sich strafbar!

Für diese Inhalt übernimmt Landesverband der Gehörlosen Hessen e.V. keine Haftung und Verantwortung!